bk3000 Integrated_Fusion
Ultraschallgerät
bk3000 Integrated Fusion

Wenn der Verdacht auf ein Prostatakarzinom besteht, kann nur die Gewebeprobe aus der Prostata die Diagnose Prostatakrebs bestätigen oder ausschließen. Die Biopsie erfolgt in der Regel, wenn der PSA-Wert erhöht ist oder im Verlauf signifikant angestiegen ist.

Als moderne und sehr genaue Methode können wir unseren Patienten die Fusionsbiopsie der Prostata anbieten.

Hierbei wird zunächst ein sogenanntes multiparametrisches MRT der Prostata durchgeführt, bei dem ein erfahrener Uro-Radiologe die Prostata im MRT anhand verschiedener Parameter begutachtet und dann festlegt, ob der Verdacht auf ein Prostatakarzinom besteht. Der Radiologe zeichnet in das erstellte MRT die verdächtigen Areale ein.

Diese markierten auffälligen Areale können dann auf ein spezielles Ultraschallgerät aufgespielt werden. Bei der sonografischen Untersuchung der Prostata erkennen wir dann die verdächtigen Gewebeanteile sehr genau und können gezielt dort biopsieren.

Hiermit erzielt man eine wesentlich bessere Detektionsrate und damit eine bessere Quote bei der frühzeitigen Entdeckung v.a.  kleinerer Tumore, die bei einer Standardbiopsie auch leicht übersehen werden können.

Hier erfahren Sie mehr über unsere Leistungen:
LEISTUNGSSPEKTRUM…
bk3000 bkFusion TR
Beispiel für MRT-Fusionsbiopsie der Prostata
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Beispiel für MRT-Fusionsbiopsie der Prostata
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Ultraschallgerät
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Wenn der Verdacht auf ein Prostatakarzinom besteht, kann nur die Gewebeprobe aus der Prostata die Diagnose Prostatakrebs bestätigen oder ausschließen. Die Biopsie erfolgt in der Regel, wenn der PSA-Wert erhöht ist oder im Verlauf signifikant angestiegen ist.

Als moderne und sehr genaue Methode können wir unseren Patienten die Fusionsbiopsie der Prostata anbieten.

Hierbei wird zunächst ein sogenanntes multiparametrisches MRT der Prostata durchgeführt, bei dem ein erfahrener Uro-Radiologe die Prostata im MRT anhand verschiedener Parameter begutachtet und dann festlegt, ob der Verdacht auf ein Prostatakarzinom besteht. Der Radiologe zeichnet in das erstellte MRT die verdächtigen Areale ein.

Diese markierten auffälligen Areale können dann auf ein spezielles Ultraschallgerät aufgespielt werden. Bei der sonografischen Untersuchung der Prostata erkennen wir dann die verdächtigen Gewebeanteile sehr genau und können gezielt dort biopsieren.

Hiermit erzielt man eine wesentlich bessere Detektionsrate und damit eine bessere Quote bei der frühzeitigen Entdeckung v.a.  kleinerer Tumore, die bei einer Standardbiopsie auch leicht übersehen werden können.

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Beispiel für MRT-Fusionsbiopsie der Prostata
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